Hallo du wundervolle Person! Schön, dass du das bist und herzlich Willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag! HOLY SHIT, was für ein fabelhaftes Gefühl! Ich kann es kaum in Worte fassen, wie glücklich es mich macht, diesen Schritt gewagt zu haben und möchte einfach dieses positive Mindset und meine persönliche Veränderung weitergeben. Denn Gott sei Dank ist Glück etwas, das sich verdoppelt, wenn wir es teilen.
Bist du von deinem Leben begeistert? Wachst du morgens auf und freust dich auf den Tag, egal ob es Montag oder Samstag ist? Wenn nicht, warum? Hast du vielleicht Wünsche, die du dir bisher nicht erfüllt hast? Bist du unglücklich in deinem Beruf? Oder in deiner Beziehung? Was auch immer dich momentan davon abhält, erfüllt durchs Leben zu gehen, hier entsteht Raum, um dein Glück zu schmieden.
DU bist die einzige Person auf der Welt, die für deine Lebensfreude verantwortlich ist. Und das ist wundervoll. Ich möchte mit dir auf eine mentale Reise gehen und vielleicht finden wir unterwegs die beste Version von uns selbst. Und ganz nebenbei noch eine Community, die dasselbe Ziel verfolgt: WIR WOLLEN, DASS DAS LEBEN UNS BEGEISTERT!
"Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag." (Charlie Chaplin)
Long Story Short: Meine Selbstfindungs-Biografie in aller Kürze
Hi, ich bin’s, Tina. 24 und eigentlich Rehabilitationspädagogin. „Eigentlich“, weil ich gedacht habe, dass das alles anders laufen würde. Schule. Studieren. Geld verdienen. Und jetzt? Arbeite ich in dem Beruf, den ich mir selbst ausgesucht habe und verdiene genug Geld, um halbwegs sorgenfrei über die Runden zu kommen. Ich hatte einen tollen Freund, eine gemeinsame Wohnung, einen Job in dem ich vermeintlich Gutes tue..Und war noch niemals weiter davon entfernt, den nächsten Schritt zu machen.
Von Tag zu Tag ging es mir schlechter. An miesen Tagen hatte ich kaum Motivation, vor die Tür zu gehen, an guten Tagen fühlte sich alles an, wie in Watte gepackt. Am Tiefpunkt dann der Entschluss zur Flucht: Ich muss hier raus! Zurück nach Berlin, zurück zu meinen Freunden, zurück zu meiner Freiheit. Die Trennung war mehr als hart. Und natürlich löste Berlin nicht meine Probleme. Aber diese Entscheidung führte zumindest zu der Einsicht, dass ich meinen Lebensumständen nicht hilflos ausgeliefert bin. Was ich dann mit dieser Erkenntnis gemacht habe? Nichts! Die Vorstellung, noch mehr zu verändern, war allein beim Nachdenken darüber schon viel zu anstrengend.
Zu Weihnachten dann der nächste Tiefschlag: Mein Körper zwang mich in die Knie und ich bekam eine richtig üble Virusinfektion (Was sollen nur meine Kollegen denken? Schaffen die das alleine? Kann ich vielleicht vom Bett aus weiterarbeiten?). Und während ich nun am 24. Dezember mit meiner Verzweiflung das Bett teilte und an nichts anderes als meine Familie denken konnte und daran, wie einsam ich mich fühlte, fraß sich noch ein anderes Gefühl durch meine Brust: nackte Angst.
Angst davor, irgendwann wieder zur Arbeit fahren zu müssen. Angst davor, niemals wieder glücklich sein zu können. Angst, vor lauter Druck in tausend Teile zu zerspringen.
Ich weiß nicht, was in mir diesen letzten Funken Kraft ausgelöst hat, den ich brauchte um die Glut zu schüren, aber Folgendes passierte: Ich habe zum ersten Mal seit Ewigkeiten, vielleicht sogar zum ersten Mal überhaupt, ganz tief in mich hinein gehört das, was mein Herz mir sagte, schlug mir härter in die Fresse, als es ein Vorschlaghammer je gekonnt hätte. ICH WILL DIESEN JOB NICHT MEHR MACHEN. Meine perfekte Fassade, die ich nach außen geschaffen hatte, drohte zu bröckeln. Ich bin doch Tina. Diejenige, die allen immer so selbstlos hilft. Stets nett und freundlich, niemals anstrengend oder aufdringlich, allzeit bereit die Welt zu retten.
Natürlich bin ich trotzdem wieder zur Arbeit, Miete zahlt sich schließlich nicht von selbst. Und natürlich muss man sich eh immer zur Arbeit quälen, um die Kollegen nicht zusätzlich zu belasten (Gibt es etwas deutscheres, als krank zur Arbeit zu gehen?). Um wieder in meine Kraft zu kommen, fing ich an, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu schreiben. Eine der abendlichen Fragen war diese hier:
„Was habe ich heute Gutes für jemanden getan?“
Und nun ratet mal, wie viel der engagierten Sozialpädagogin am Ende des Tages eingefallen ist: Richtig, nischt! Aua, der saß. Ich mache also einen Job, der mich nicht glücklich macht und wenn ich den Menschen helfen möchte, sind mir oft die Hände gebunden, weil das Geld fehlt. Was mache ich hier also noch? Ich habe mich hingesetzt und Folgendes getan:
Achtung, jetzt kommt ein Tipp zum Mitmachen (aka Begeisterungs-Mindmap)
Setz dich hin, eliminiere für mindestens eine halbe Stunde alle äußeren Reize (vor allem dein Smartphone) und nimm dir Zeit, zu überlegen, was genau dich von ganzem Herzen begeistert. Was würdest du tun, wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden? Für was würdest du gern jeden Tag aufstehen? Ich habe dir hier als kleine Unterstützung eine Mindmap erstellt, du kannst aber natürlich auch eigene Überpunkte finden.
Dann schau dir an, was du geschrieben hast. Versuche die Punkte zu finden, die dein Herz leuchten lassen und verbinde sie. Nicht nur auf deiner Skizze, sondern auch in deinem Kopf. Bringe sie unter einen Hut und versuche, sie zu einer Idee zu vereinen. Bei mir waren es diese Punkte:
Menschen helfen, Freiheit, Ästhetik schaffen, Gerechtigkeit, Reisen, Finanzielle Unabhängigkeit
Und dann mussten meine grauen Zellen alles geben, was in ihnen steckt. Bis mir die Idee in den Kopf schoss: MODE und SCHMUCK!
Was da genau auf mich und dich zukommt, möchte ich noch nicht verraten. Aber so viel sei gesagt: es wird toll, inspirierend und wundervoll.
Ich hoffe du konntest mit meinem ersten Beitrag etwas anfangen. Glaub an dich und bleib unbedingt dabei, ich habe noch Großes vor und möchte, dass du ein Teil davon bist.
In Liebe Deine Tina
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